Lesen und Lernen

Leseförderung mit Vorbild

Es gibt gute Gründe immer ein gutes Vorbild zu geben, daran besteht kein Zweifel. Lesen ist wie vermutlich jeder zugeben wird eine wichtige Fähigkeit. Wer also möchte, dass Kinder und Jugendliche lesen, der sollte immer selbst ein gutes Vorbild geben.

Mit Vorbild zu routinierten Lesern

Wer zeigt, dass er selbst auch liest, der wird diese Beschäftigung auch anderen schmackhaft machen. Ich gehöre zu den so genannten Viellesern, für mich ist es keine Frage, ob ich lese, meist frage ich mich nur welches Buch ich als erstes lese. Aber Lesen ist wie ich immer wieder feststellen muss, nicht die Norm. Wer mich kennt, der weiß, dass ich garantiert täglich lese, es gibt kaum einen Tag im Jahr, an dem ich nichts lese.

Routinen schaffen

Ein Tipp für all diejenigen, die gerne mehr lesen möchten, ist: Schafft euch Routinen. Wer jeden Tag auf der Fahrt in die Schule oder zur Arbeit liest, der macht das täglich. Sehr schön ist es auch nach dem Mittagessen eine kleine Lesepause einzurichten. Eine halbe Stunde nach dem Essen, das geht garantiert. Am Abend lese ich außerdem auch vor dem Schlafen, schon im Bett liegend lese ich noch ein oder zwei Kapitel. Das könnt ihr ganz genauso. Versucht es einfach mal.

Routinen werden normal

Das beste an Routinen ist, dass sie nach und nach zu einer zweiten Natur werden, wer jeden Tag liest, wir das Lesen dann vermissen, wenn es aus welchem Grund auch immer nicht geht. Und damit wäre das Ziel erreicht, ein Nichtleser wurde zum Leser.

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